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Verwendung von Dateinamenskonventionen

Verwendung von Dateinamenskonventionen

Mit Dateinamenskonventionen lassen sich Dateien im Projekt einheitlich und nachvollziehbar benennen. Die strukturierte Bezeichnung unterstützt die automatische Prüfung der Dateititel. Abweichungen werden erkannt und systemseitig markiert. Das reduziert manuelle Korrekturen und schafft eine verlässliche Grundlage für die weitere Verarbeitung.


Die Dateinamenskonventionen können von einem Projektadmin in den Projekteinstellungen definiert werden. Weitere Informationen finden Sie in folgendem Artikel: Projekteinstellungen.


Wenn eine Dateinamenskonvention auf einen Ordner angewendet wurde, können die Dateien folgende Zustände einnehmen:


Die Zustände der Dateien, nachdem eine Konvention angewandt wurde, sind aktuell nur für Projektadministratoren sichtbar. Benutzer können Dateien uneingeschränkt hochladen.


  • Ungültig: Die Dateibezeichnung entspricht nicht den definierten Konventionen
  • Veraltet: Es wurden Änderungen an der Konvention oder an der Dateibezeichnung vorgenommen. Die automatische Prüfung wurde jedoch noch nicht abgeschlossen
  • Kein Status: Der Dateibezeichnung ist gültig oder es wurde keine Konvention angewendet


Wurden Änderungen an der Konvention oder der Dateibezeichnung vorgenommen, werden diese über Nacht verarbeitet und sind am darauffolgenden Tag sichtbar. Weitere Informationen finden Sie in folgendem Artikel: Konfigurieren von Dateinamenskonventionen.



Über den Filter lassen sich die Dateien mit den Zuständen entsprechend filtern. Weitere Informationen zum Filter finden Sie in folgendem Artikel: Suchen & Filtern.



Dateinamenskonvention, automatische Prüfung, ungültige Dateinamen, veraltete Dateien, Dateibenennung, Dateikontrolle


Aktualisiert am: 17/10/2025